Die wichtigsten Merkmale eines guten Pyjamas

Pyjamas sind heutzutage mehr als einfach nur einfache Nachtwäsche. Sie kommen in vielen Farben und ausgewählten Designs daher und sind meist der aktuellen Mode angepasst. So werden auf dem Markt Pyjamas in zahlreichen Varianten in punkto Design und Material angeboten. Bei der großen Auswahl ist es nicht immer leicht, die Merkmale eines guten Pyjamas auf den ersten Blick zu erkennen. Natürlich sollte die Nachtwäsche auch optisch chic aussehen. Schließlich möchte man sich in seinem Pyjama rundherum wohlfühlen. Dennoch sollte dieser nächtliche Begleiter noch andere Kriterien erfüllen. Vor allem beim Kauf von Babykleidung sollte der Fokus in erster Linie auf die Qualität und den praktischen Nutzung des Pyjamas gerichtet werden. Denn ein guter Schlafanzug kann das Schlafverhalten eines Babys oft positiv unterstützen.

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Pyjamas für eine entspannte Nacht

Ein Pyjama ist von seiner Wortherkunft eigentlich ein Zweiteiler, der aus einer leichten Hose und einem bequemen Shirt besteht. Doch mittlerweile werden auch einteilige Modelle meist als Pyjama bezeichnet. Die legere Nachtwäsche tragen sowohl Frauen als auch Männer und Kinder gleichermaßen gern. In punkto Materialien und Designs sind kaum Grenzen gesetzt. Die meisten Kinder lieben es in Wäsche einzuschlafen, die mit ihren lustigen Lieblingsmotiven bedruckt ist. Dennoch sollte Letzteres insbesondere beim Kauf von Babykleidung nicht das wichtigste Kriterium sein. So sind natürliche Materialien, wie beispielsweise Baumwolle, wesentlich besser dazu geeignet die Temperatur zu regulieren. Um den lieben Kleinen einen ruhigen Schlag zu gewährleisten, sollte das Baby während des Schlafes in seinem Pyjama weder schwitzen noch frieren. Da Babies in der Nacht oft strampeln, ist ein einteiliges Modell sinnvoller als ein Zweiteiler. Diese Form der Nachtwäsche kann nicht so schnell verrutschen, sodass ein ungewollter Temperaturverlust vermieden wird. Bei Babykleidung für die Nacht sollte zudem darauf geachtet werden, dass der Pyjama keine Gefahrenquellen, wie beispielsweise kleine Schleifen oder andere Kleinteile enthält, an denen sich das Kleinkind verletzten könnte. Schlafanzüge für die Jüngsten sind in der Regel mit verschiedenen Verschluss-Varianten ausgestattet. So kann man beispielsweise zwischen Knöpfen und Reizverschlüssen wählen. Gerade bei Babys, die in der Nacht noch gewickelt werden müssen, sind Pyjamas mit Reizverschlüssen meist bequemer.

Für wen ist welches Material geeignet?

Bei der Wahl des passenden Pyjamas sollte generell bedacht werden, dass das Material auch einen Zweck erfüllen soll. Natürliche Materialien, zu denen neben Baumwolle beispielsweise auch Seide, Satin Jersey und Flanell zählen, sind besonders hauptfreundlich. Da diese Materialien auch warmhalten, sind sie vor allem in der kühleren Jahreszeit sehr beliebt.

Pyjamas aus synthetischen Stoffen, wie beispielsweise Polyester, Fleece oder Polyacryl sind vor allem für Menschen, die nachts viel schwitzen gut geeignet. Sie gelten als pflegeleicht, da sie besonders schnell trocknen. Um eine gute Hauptverträglichkeit zu gewährleisten, sollte beim Kauf von Pyjamas aus künstlichen Materialien unbedingt auf eine hochwertige Qualität geachtet werden.

Ein Pyjama will gepflegt sein

Ebenso, wie bei Bettwäsche, muss auch beim Pyjama besonders auf Hygiene geachtet werden. Da der Pyjama unmittelbar mit der Haut in Kontakt kommt, nimmt er nicht nur den Schweiß auf, sondern auch unzählige Hautschuppen. Deshalb empfiehlt es sich, den Schlafanzug spätestens nach etwa fünf Tagen zu waschen. Bei extrem viel Schweiß, wie beispielsweise nach einer Erkrankung, sollte die Nachtwäsche nach Möglichkeit täglich gewechselt werden.